Damian und Bert sind auf diesem wundervollen Album unter anderem auf dem Track “F Sharp” zusammen mit dem großen Steve Hackett, der das Gitarrensolo spielt zu hören. Hier der Newsletter vom Genesis Fanclub “it” Danke Tom Morgenstern und Christian Gerhardts The Ant Band: “A Light On The Hill” (CD)Das Tribute-Album zu Anthony Phillips’ 70. erscheint heute Es ist durchaus eine Art Fanclub-CD: A Light On The Hill heißt das Tribute-Album, das seit dem 70. Geburtstag von Anthony Phillips (am 23.12.2021) vorbestellbar ist und heute offiziell erscheint. Die Basis für diese Veröffentlichung bildet das Anthony Phillips Event, das der Deutsche Genesis Fanclub it im Jahr 2014 ausgerichtet hatte. Seinerzeit baten wir die Mitglieder unseres Fanclubs, Musik von Anthony im Rahmen des Events live zu spielen – vor den Augen und Ohren von Anthony Phillips selbst, der damals dabei war.Die Musiker, die damals auf der Bühne standen, fanden sich (koordiniert durch Tom Morgenstern) im Laufe des letzten Jahres wieder zusammen, um das Album A Light On The Hill aufzunehmen. Verstärkt wurden sie durch weitere Enthusiasten, die beim Event aus verschiedenen Gründen nicht dabei sein konnten. Sie nennen sich The Ant Band und verfolgten mit ihrem Album ein ganz anderes Ziel, als zum Beispiel die Band Rocking Horse Music Club mit ihrem Tribute-Album vor zweieinhalb Jahren. The Ant Band nahm sich überwiegend Material vor, das Anthony selbst nie richtig fertig stellte. Anthony selbst wusste bis zu seinem Geburtstag nichts über dieses Projekt – sein Archivar Jonathan Dann war eingebunden und schrieb auch einen Begleittext, der auf dem Album abgedruckt ist und den wir für euch übersetzt hier veröffentlicht haben.Das Cover-Artwork basiert auf einer Idee von Tom Morgenstern und wurde von Helmut Janisch gestaltet. Ausführliche Details zum Projekt erfahrt ihr in einem ausführlichen Website-Special, das ihr hier findet. Ein paar grundsätzliche Infos: A Light On The Hill – BezugsquellenDas Album erscheint heute, am 3. Januar 2022, als CD und als digitales Album.In Deutschland ist es als CD bei Bandcamp (der Versand erfolgt aus Deutschland!), JustForKicks und Amazon erhältlich. Bei Bandcamp bekommt ihr zu jeder Bestellung ein exklusives Poster dazu!Das digitale Album gibt es bei Bandcamp (hier auch in höherer Auflösung), amazonMP3 und iTunes – zusätzlich ist es auf diversen Streaming-Plattformen zu finden.In Großbritannien ist das Album außerdem in Steve Hacketts Webstore verfügbar.Dieses Projekt wurde privat vorfinanziert, daher bitten wir euch, das Album als CD zu bestellen. Gewinnabsichten gibt es keine – alle Einnahmen, die nach Abzug der Kosten entstehen, werden in vollem Umfang der Corona Künstlerhilfe gespendet.Auf der Übersichtsseite zum Projekt könnt ihr auch einen Gruß von Peter Gabriel anhören, den er uns extra zu Anthony Phillips’ Geburtstag geschickt hat. A Light On The Hill – Track By TrackTom Morgenstern erläutert in diesem Begleitartikel, warum die aufgenommenen Tracks ausgewählt wurden und wer welche Instrumente spielt. A Light On The Hill – die RezensionThomas Jesse war an diesem Projekt nicht beteiligt, aber er erklärte sich gern bereite, das Album zu rezensieren. Ihr findet seine Rezension unter diesem Link! A Light On The Hill – das InterviewWir haben es uns natürlich nicht nehmen lassen, dem Projekt im Rahmen eines Interviews auf den Zahn zu fühlen. Dazu haben wir vor Weihnachten ein Interview mit Tom Morgenstern geführt, das ihr hier findet. A Light On The Hill – Diskussionen im ForumPünktlich zum Start der Vorbestellungen haben wir einen Feedback-Thread im Forum eingerichtet. Hier dürft ihr gerne auch über das Album diskutieren, sobald es euch vorliegt! |
DAWNATION – Fly Video/Single
DAWNATION freuen sich, ein halbes Jahr nach ihrem Debütalbum „The Mad Behind“ ihre brandneue Single „Fly“ zu präsentieren. Mit neuem Drummer und frischem Sound ist „Fly“ eine luftige, fast poppige Nummer, die bestens zum Sommer passt und vielleicht ja auch zum baldigen Ende von Corona, Lockdowns, Masken und Gedöns….So, are you ready to „Fly“?
Jan Mecklenburg – Vocal
Christoph Piel – Guitars
Robert Reich – Bass
Damian Krebs – Drums
Bert Wenndorff – Keyboards, Vocals
written by Bert Wenndorff/ Lyrics by Jan Mecklenburg/Bert Wenndorff
Thanks to Momo Böhnke, our brilliant Actor!
Thanks to Sebastian Nicklas for the Inspiration for that song 14 years ago…
Thanks to Lina Laewen for the Storyboard!
Thanks to Georg Saßnowski for the bed, lights and technik gedöns!
Video by Thomas Eichler (very special thanks!!!!!!)
Videopremiere “FLY”- 23.Juli 19.00 Uhr!!!
DAWNATION freuen sich, ein halbes Jahr nach ihrem Debütalbum „The Mad Behind“ ihre brandneue Single „Fly“ zu präsentieren. Mit neuem Drummer und frischem Sound ist „Fly“ eine luftige, fast poppige Nummer, die bestens zum Sommer passt und vielleicht ja auch zum baldigen Ende von Corona, Lockdowns, Masken und Gedöns…
Wir bedanken uns bei dem großartigen Schauspieler Momo Böhnke, der Hauptfigur im Video! Danke Lina Laewen für das Storyboard.
Ein Extradank geht an Thomas Eichler, der das Video gedreht und geschnitten hat.
Die Youtube Premiere ist am 23.07.2021, 19.00 Uhr hier: https://youtu.be/S4-ovPFDgPE
So, are you ready to „Fly“?

Es gibt so viel Neues!
Wir freuen uns, nach langer Zeit, wieder mal etwas zu verkünden. Clemens Reichard hat die Band verlassen. Wir danken ihm für seine Arbeit und seine Drums auf “The Mad Behind” und er bleibt Freund Mitglied unserer “Familie”.
Der neue Mann an der Schießbude ist Damian Krebs, ein junger aber langerfahrener vielseitiger Drummer. Checkt ihn aus: https://www.facebook.com/drumative
Außerdem haben wir im Studio gearbeitet und an neuem Material gearbeitet. Unsere Vorabsingle “Fly” wird am 23. Juli das Licht der Welt erblicken. Wir freuen uns!
DAWNATION im Kulturjournal von NDR 1 Radio MV
Am 15. April wurden wir bei NDR Radio MV im Kulturjournal vorgestellt. Der gesamte Beitrag ist hier zu hören. Guckt rechts auf die Widgets
Das ECLIPSED Interview
In der März Ausgabe des ECLIPSEDRockmagazin war ein schönes Feature über DAWNATION. Hier das vollständige Interview. Die Fragen stellte Walter Sehrer.
Eclipsed: Wie kam es zur Gründung von Dawnation und woher kommt der Bandname?
Bert: Wir haben uns 2017 gegründet. Jan (Voc), Christoph (Git) und Bert (Keys) spielten von 1998 bis 2005 in einer Band namens „GLISTENING DAWN“, in der wir ähnliche Musik machten und auch einen Longtrack auf dem 2007 erschienenem Spocks Beard Fanclub Sampler platzieren durften. Leider war dann zwölf Jahre Pause und mit Robert (bass) und Clemens (Drums) konnten wir musikalisch neu starten und „DAWNATION“ war der perfekte Name, der gleichzeitig unsere Wurzel als auch den neuen Anfang beschreibt.
E: Musikalisch macht ihr einen Mix aus Artrock, Prog und klassischem AOR bis hin zum Alternative-Rock. Ihr selbst definiert euren Stil ja als pOstpRock. Erklärt das doch bitte mal? Da spielt ja eure Herkunft aus Mecklenburg-Vorpommern eine große Rolle…
Bert: Wir lieben Wortspiele und genau wie „DAWNATION“ ist „pOstpRock” so ein Wortspiel. Post Prog war die Ursprungsidee und dann kam der Rest, eher augenzwinkernd gemeint, um eine eigene „Schublade“ zu (er)finden. Das „Ost“ ist uns insofern wichtig, dass wir zeigen wollen, dass anspruchsvolle Prog/Rockmusik auch im Osten gemacht wurde und wird. Lustigerweise kommt unser Sänger Jan Mecklenburg(!) gar nicht aus dem Osten, sondern aus dem Emsland 🙂
E: Was war musikalisch der Ansatz für das Debüt? Der Opener tönt ja noch nach knackigem Classic Hard Rock, dann entwickelt ihr euch aber deutlich in progressivere Gefilde, immer mit dem Fokus auf Songdienlichkeit und Melodienhandwerk mit interessanten Wendungen, zudem ein reichhaltiger, immer dynamischer und gut produzierter Sound.
Bert: Vielen Dank, besser hätten wir unseren Stil und das Album nicht beschreiben können :-). Der Opener „Don´t Bother Me“ ist komplett aus einem Demo unseres Gitarristen Christoph entstanden. Textlich fanden wir ihn perfekt als Opener, der thematisch das Album zusammenfasst. Die folgenden Songs sind Gemeinschaftskompositionen, teilweise aus Fragmenten aus der „Glistening Dawn“ Zeit, teilweise 2017 komplett neu entstanden. Songdienlichkeit und gute Melodien stehen bei uns immer im Hauptfokus.
E: Der Titelsong und „Far Away“ sind zehnminütige große Epen mit großen Dynamiken wie im Prog, aber durchaus im Sound auch gut goutierbar für „normale“ Classic- und Hardrock-Hörer… bewusst so gesetzt, zeichnet euch das aus?
Bert: Genau so sehen wir es, es geht uns nie darum, möglichst lange oder komplizierte Musik zu schreiben. Wenn’s dann mal „proggig“ wird, ist das vollkommen ok, aber nicht zum Selbstzweck. Jede Idee soll seine Zeit bekommen, egal ob 3- oder 10 Minuten. Ziel ist der Ohrwurm oder auch gern die Hymne. Und ja, natürlich der gute Sound.
E: Im eindrucksvollen Instrumentalteil von „The Hypocrite“ nähert ihr euch dem Symphonic-Metal oder Prog-Metal an…
Bert: Natürlich haben wir unsere musikalischen Helden, deren Handschriften wir gerne benutzen und zitieren. Im Instrumentalteil von „The Hypocrite“ mischen wir ein wenig King Crimson und Metallica. Das ist zufällig so passiert, wir fanden es aber sehr fein.
Thematisch geht’s ja offenbar um so einiges: wer oder was ist „The Mad Behind“, wer „The Hypocrite“?
Jan: „The Mad Behind“ ist der Wahnsinnige oder der Wahnsinn dahinter, hinter allem, der dem Protagonisten das Leben schwer macht und ihn letztendlich zum Aussteiger werden lässt. „The Hypocrite“ war ursprünglich auf deutsch und hieß „Blaulackierter Faschist“ (die Version ist als digitaler Bonustrack auf Bandcamp zu bekommen), hier gehts um Faschismus, der unter dem Deckmantel angeblich demokratischer Parteien und Organisationen offen ausgelebt wird und dem es sich entgegenzustellen gilt.
E: Gesellschaftspolitische Themen sind etwa die Trump-Ära/der Faschismus, vielleicht auch der aktuelle Populismus: was ist euch da vielleicht auch gerade als Ostband besonders wichtig?
Bert: Wir sind keine politische Band, scheuen uns jedoch nicht, Themen direkt anzusprechen oder im Falle unseres Single-Songs „Mr.Trumpet“ satirisch zu besingen. Zumal ich Bands wie „Midnight Oil“ bewundere, die Haltung zeigen und Missstände anprangern.
Jan: In Zeiten von wachsendem Populismus und immer neu aufkeimenden Verschwörungstheorien zeigt sich ja, wie schnell rechte Strömungen zu gefährlichem Mitläufertum führen und vor allem in Ostgegenden auf fruchtbaren Boden stoßen. Dem wollen wir – gerade als Band aus dem Osten – etwas entgegensetzen.
E: Welche anderen Themen werft ihr in den Songs noch auf?
Jan: Auf dem Album sind es z.b. Tablettenmissbrauch (Cheap Pills) oder eine Hommage an die eigenen Kinder (Lovely Child). Derzeit arbeiten wir an neuem Songmaterial, da geht es um Lockdown Blues und verdrehte Gedanken und ums Fliegen. Wir sind da sehr offen und freuen uns schon auf die neuen Sachen, die wir hoffentlich Ende des Jahres schon als EP oder LP rausbringen wollen.
DAWNATION im Empire Music Magazin!
Eine weitere schöne Rezi unsres Albums “The Mad Behind” ist im Empire Music Magazin erschienen. Zudem sind wir auf der beiliegenden CD mit “The Hypocrite” vertreten (als erster Track!).Danke dem Rezensenten Jürgen Meurer für die Rezi und den Support. Wir freuen uns! #progrock#progressiverock#music#rock#prog#guitar#vinyl#progmetal#classicrock#progressive#progressivemetal#metal#vinyljunkie#vinylcollection#recordcollection#hardrock#livemusic#mvtutgut#mvistwow#ostprog#records#bandlife#visitneubrandenburg#neubrandenburg#live